Am 24. und 25. Mai 2025 spiele ich meine Version der PRINZESSIN AUF DER ERBSE 4x beim Hohnsteiner Puppenspielfest (Burg Hohnstein in der Sächsischen Schweiz).

Hans Christian Andersen ist vor 150 Jahren gestorben und hat seiner Nachwelt 156 Märchen hinterlassen. Ganz in seiner Arbeitsweise, alte Volksmärchen und Stoffe zu bearbeiten bis sie seinen Ansprüchen genügen, habe ich in meiner Version der PRINZESSIN AUF DER ERBSE die Tradition des „Erbsentests“ hinterfragt.
In Papperonien ist alles „von Pappe“ und daher sehr empfindlich. Auch eine künftige Königin muss daher sehr feinfühlig sein.
Findet man das überhaupt mit dem Erbsentest heraus? Und muss es unbedingt eine Prinzessin sein?

Spoiler: alles bleibt so schön wie es ist, aber anders.

Videotrailer zum Stück: Sebastian Vetter